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fortsetzung
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kbt techniken und interventionen:
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angebote zu wahrnehmung und bewegung
konzentratives sich-spüren
gegenstände und symbole
szenische darstellungen
gestalten mit kreativen materialien
probehandeln
verbalisieren im gespräch
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theoretische grundlagen:
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theoriemodelle zu psychischen und psychosomatischen erkrankungen aus analytischer krankheitslehre
die verwendung von internationalen diagnoseschlüsseln der medizin (icd 10 & opd II)
modelle der tiefenpsychologie, kognitiver psychologie und entwicklungspsychologie, sowie der säuglingsforschung und den neurowissenschaften
die wichtigkeit von einsicht und positiver beziehungserfahrung für die therapie
die notwendigkeit der berücksichtigung von widerstand, übertragung und gegenübertragung für die therapieplanung
neutralität und abstinenz der therapeutIn
ziele sind die symptomreduktion und eine begrenzte verhaltensänderung, keine persönlichkeitsveränderung
die zeitliche begrenzung der therapie
keine förderung von regressiver übertragung
keine rekonstruktion der vergangenheit, sondern erarbeitung von zusammenhängen zwischen symptomatik und aktuellen beziehungen
das einbeziehen von kognitiven, edukativen, suggestiven und störungsspezifischen techniken
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zurück
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